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Blick auf die Siegpromenade und die Stadt Wissen

Gedenkstätten

In der Verbandsgemeinde Wissen gibt es Gedenkstätten für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft auf den Friedhöfen in Hövels, Katzwinkel (Sieg) und Mittelhof, sowie in der Stadt Wissen auf dem Waldfriedhof und auf dem katholischen Friedhof Schönstein.

Außerhalb der Friedhöfe gibt es Ehrenmale in Birken Honigsessen in der Hüllstraße und in Selbach (Sieg) an der Kreisstraße 130.

In der Stadt Wissen befinden sich weiterhin Ehrenmale in den Steinbuschanlagen an der Steinbuschstraße, sowie in der Ortslage Paffrath.

Im Bereich der Verbandsgemeinde Wissen gibt es insgesamt 327 Grabstätten im Sinne des § 1 des Gesetzes über die Erhaltung der Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft (GräberG), für die aufgrund des Gesetzes dauerndes Ruherecht gilt. Die Grabstätten liegen auf den Friedhöfen in Birken-Honigsessen, Hövels, dem katholischen Friedhof Wissen und dem Waldfriedhof Wissen. Weiterhin befindet sich in der Ortslage Pirzenthal ein dreistelliges Kriegsgrab.

Die Kosten der Pflege und Unterhaltung von Kriegsgrabstätten werden aus Bundesmitteln finanziert.

Sehenswürdigkeiten in der Ortsgemeinde Birken-Honigsessen

Katholische Pfarrkirche St. Elisabeth

St. Elisabeth ist nicht das erste Gotteshaus in Birken-Honigsessen, aber das berühmteste. Jahr für Jahr zieht die 1930 errichtete Kirche zahlreiche Touristen, Kirchenliebhaber und Architekturstudenten in den rheinland-pfälzischen Ort. Die bereits im Jahre 1723, von Freifrau Anna Elisabeth zu Hatzfeld gestiftete Kapelle zur Hl. Elisabeth wurde in den Bau mit einbezogen.
Die heute unter Denkmalschutz stehende Kirche gehört zweifellos zu den Meisterwerken des Kirchenbaumeisters Dominikus Böhm (Jettingen 1880 – 1955 Köln), und sie ist nach Ansicht des Bauhistorikers Holger Brülls »die erste Zeltdachkirche Deutschlands«. In Birken-Honigsessen fügen sich darüber hinaus Landschaft, Architektur und Ausstattung der Kirche zu einem ›Gesamtkunstwerk‹ zusammen, das sehr sehenswert ist.
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Glockenturm an der Katholischen Kirche Birken-Honigsessen
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Katholische Kirche Birken-Honigsessen (1)
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Katholische Kirche Birken-Honigsessen (2)

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Katholische Kirche in Birken-Honigsessen

Historische Fachwerkhäuser

In der Ortsgemeinde können viele verschiedene Fachwerkhauser besichtigt werden:
  • Das Pfarrhaus, welches im Jahre 1899 erbaut wurde.
  • Das Gasthaus „Zur alten Kapelle“, neben der katholischen Pfarrkirche. Das geschieferte Fachwerkhaus wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet.
  • Mehrere, verschiedene Fachwerkhäuser, die ebenfalls im 19. Jahrhundert errichtet wurden und sich in der Talstraße, Hauptstraße und Eisenhardtstraße befinden.
  • Historische, um 1400 erbaute Mühle, in Mühlental.
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Gastwirtschaft Zur alten Kapelle in Birken-Honigsessen (1)
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Alte Mühle in Mühlenthal

Josef Piepers Landschaftsmuseum

So manches Erinnerungsstück aus der guten alten Zeit befindet sich noch in unserer Heimat. Kaum jemand kann jedoch mit dem Bestand mithalten, den Josef Pieper in seinem kleinen Heimatmuseum in Birken-Honigsessen ausstellt.
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Josef Piepers Landschaftsmuseum

Seine Sammelleidenschaft füllt ein komplettes Bauernhaus sowie das dazugehörige Grundstück mit Scheune. Bereits beim Eintritt in das historische Gebäude wird man in vergangene Zeiten versetzt. In jedem der winzigen Räume erwarten den Besucher neue Schätze der Vergangenheit – Gegenstände des Alltags wie Haushalts- und Arbeitsgeräte, Möbel und technische Geräte sind hier zu finden. Wer mehr dazu wissen möchte, ist bei Pieper an der richtigen Adresse, denn zu fast jedem seiner Errungenschaften gibt es eine Geschichte, die er gerne erzählt. Und auch außerhalb des alten Bauernhauses scheint die Zeit stehen geblieben zu sein – so findet man dort neben alten Ackergeräten und Pferdegeschirren alles, was das Leben der einfachen Bürger unserer Heimat in früheren Zeiten ausgemacht hat.
Wer sich für einen Rundgang durch die Räumlichkeiten anmelden möchte, kann telefonisch unter der Rufnummer 02742/6720 oder 8351 einen Termin vereinbaren.

Eberhard Trumler-Station Wolfswinkel

Die Gesellschaft für Haustierforschung e. V.  betreibt seit 1979 die Eberhard Trumler-Station Wolfswinkel. Hier wird vor allem das Sozialverhalten von Hunden erforscht. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der Beobachtung von Wildhunden und deren Kreuzungen im Rudelverband.

Es besteht die Möglichkeit, die Eberhard Trumer-Station Wolfwinkel zu besichtigen; dies ist an Wochenenden nach telefonischer Voranmeldung unter der Rufnummer 02742/6746 möglich. Für Schulklassen können auch werktags Führungen erfolgen.
Es besteht auch die Möglichkeit, einige Gehege zu betreten. Bitte achten Sie auf unempfindliche Kleidung.

Sehenswürdigkeiten in der Ortsgemeinde Hövels

Grubendenkmal

Das Grubendenkmal im Kern der Ortsgemeinde Hövels soll an den Grubenbetrieb und an die verunglückten Bergleute erinnern.
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Grubendenkmal in Hövels (1)
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Grubendenkmal in Hövels (2)

Ehrendenkmal

Zur Erinnerung an die Kriegsopfer der beiden Weltkriege steht auf dem Friedhof der Ortsgemeinde ein aus Bruchsteinen errichtetes Ehrendenkmal.
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Friedhof Ehrenmal



Sehenswürdigkeiten in der Ortsgemeinde Katzwinkel (Sieg)

Kirchen

Der Ort besitzt drei Kirchen: Die katholische Pfarrkirche St. Bonifatius in Elkhausen und deren Filialkirche St. Barbara in Katzwinkel sowie die im Ortsteil Katzwinkel befindliche evangelische Kirche.

Kulturdenkmäler

  • an der Barbara-Grundschule: Grubendenkmal
  • Im Wiesengrund 4: Fachwerkhaus, vermutlich um 1800
  • Sandstraße 12–38: Kleinsiedlung des Erzbergwerks Grube Vereinigung, Gesamtanlage; drei eingeschossige Mansarddachbauten, Reformarchitektur, 1936
  • Schönborn 4: Fachwerkhaus, vermutlich um 1717
  • nordwestlich des Wohnplatzes Hecke: Wegekreuz; Balkenkreuz, Holz, bezeichnet 1856

Sehenswürdigkeiten in der Ortsgemeinde Mittelhof

Zu den Sehenswürdigkeiten in Mittelhof gehören die neugotische Kirche "St. Marien" (1895-1997) und das älteste Jugendheim des Kreises Altenkirchen (1929 - 1931).

Zudem hat die Orstgemeinde Mittelhof ein dichtes Netz an Wanderwegen aufzuweisen. So sind die lokalen Rundwanderwege mit den Fernwanderwegen (Siegtalhöhenweg) vernetzt. Als erhaltenswerte Teile der Landschaft sind zwei Eichen in Steckenstein und eine Moorwiese im Siegtal in Richtung Vosswinkel unter Naturschutz gestellt.

Sehenswürdigkeiten in der Ortsgemeinde Selbach (Sieg)

Bachlehrpfad Selbach

Vom Parkplatz unterhalb des Schützenhauses in Selbach (Sieg) erreichen Sie fußläufig in wenigen Minuten die Wiesenstraße. Hier beginnt der Bachlehrpfad und verläuft entlang des Bachoberlaufes bis zur Quelle „Stöckerwiese“. Zurück geht es in einer kleinen Schleife, teils auf Wanderwegen. Die naturraumtypische Gewässerfauna und die zum Teil seltenen Pflanzenarten machen das Selbachtal einzigartig. Hier können Sie mit etwas Glück Graureiher, Stockenten und das „Symboltier“ des Bachlehrpfades, den Eisvogel beobachten. Lehrtafeln am Wegeverlauf geben Ihnen zusätzliche Informationen

Sie können auch den Bachlehrpfad erwandern. Klicken Sie einfach auf den nachstehenden Link, um weitere Informationen zu erhalten: Bachlehrpfad

St. Anna-Kirche

Der Mittelpunkt des Ortes und des dörflichen Lebens ist die St. Anna-Kirche, an deren Stelle bis 1860 eine Fachwerkkapelle stand. Sie wurde 1861 abgerissen und aus ihren Bruchsteinen neu aufgebaut, sodass eine kleine Kirche im Jahr 1863 fertiggestellt wurde.
Zum Ausbau und Erhalt der Kirche wurde 1885 eigens der St. Anna-Verein gegründet, mit dessen Hilfe 1954 ein großer Erweiterungsbau eingeweiht werden konnte. Im Jahr 2012 wurde die Kirche umfangreich saniert.
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St. Anna Kirche
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St. Anna Kirche
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St. Anna Kirche

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St. Anna Kirche
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St. Anna Kirche

 

Sehenswürdigkeiten in der Stadt Wissen

In der Stadt Wissen gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten.

Schloss Schönstein

 

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Der Torbogen zum Schloss Schönstein
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Blick aus dem Park auf das Schloss Schönstein

 

Das Schloss Schönstein, das erstmals im Jahre 1255 urkundlich erwähnt wurde ist eines davon. Im großen Schlosspark und im Schlosshof laden jährlich Veranstaltungen wie Konzerte oder einem Weihnachtsmarkt zum Verweilen ein. Des weiteren kann man an Führungen teilnehmen, die einem die Geschichte des Schlosses näher bringen.

Heisterkapelle

 

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Heisterkapelle Schönstein (2)

Die Heisterkapelle liegt ebenso wie das Schloss im Wissener Stadtteil Schönstein und wurde anlässlich der Wiederaufrichtung der St. Sebastianus Schützenbruderschaft zu Schönstein im Jahre 1718 durch den Reichsfreiherrn Hermann von Hatzfeld erbaut. Die Kapelle zählt zu den  Ältesten Fachwerkkapellen des Landes.

Katholische Pfarrkirche "Kreuzerhöhung"

 

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Blick auf die Katholische Kirche Wissen

Die katholische Pfarrkirche Kreuzerhöhung Wissen wurde im Jahre 1000 erbaut und im Jahre 1911 erweitert. Besonders sehenswert ist die Freskenausmalung, die zwischen den Jahren 1928 und 1931 durch Peter Hecker, der unter anderem auch im Kölner Dom tätig war, entstanden ist. Die katholische Kirche ist durch einen Halbmond, bestehend aus historischen Wohnhäusern, umschlossen.

Mehrgenerationenpark "Steinbuschanlage"

Die Steinbuschanlage im Wissener Stadtkern ist der ehemalige Friedhof der Wissener Pfarrgemeinde, der nach der Einebung der Gräber im Jahre 1929 zu einer Parkanlage umfunktioniert wurde. Den Namen hat der Park dem verstorbenen Pfarrer Anton Steinbusch zu verdanken, dessen Denkmal noch heute am alten Platz steht. Des weiteren ist die Steinbuschanlage eine Mahnstätte für die vielen Toten, die der erste Weltkrieg gefordert hat. Ihnen zum Gedenken wurde durch den Bildhauer Linden, aus Bonn, ein Mahnmal mit Bronzetafeln entworfen. Jährlich wird durch eine Kranzniederlegung am Volkstrauertag den Verstorbenen gedacht.

Nach 3 Jahren Planungs- und Bauzeit mit einer Fahrt nach Süddeutschland und verschiedenen Bürgerwerkstätten, ist ein attraktiver Anlaufpunkt auf 1,2 Hektar mitten in der Stadt geschaffen worden. Um Begegnungen von Menschen zu ermöglichen und mehr Aufenthaltsqualität für die Siegstadt Wissen zu schaffen, wurden die Steinbuschanlagen in einen Mehrgenerationenpark umgestaltet. 

Neue Spielgeräte für Alt und Jung sowie naturnahe Park- und Blumenwiesen mitten in der Stadt Wissen: Besonders hervorzuheben ist das große Baumstamm-Mikado sowie 37 Bäume für die Begrünung. Beides wurde gespendet: das Holz für das Baumstamm-Mikado vom Haus Hatzfeldt und die neuen Bäume von der Firma Fielmann. Die Neupflanzung war notwendig geworden, weil die alten Eschen abgestorben waren. Das hatten Baumgutachten ergeben. Einige Eschen konnten gerettet werden. Verschiedene Obstbäume lockern das Bild auf, dienen als Nahrungsquelle für Vögel und Insekten und sind Schattenspender. Wildblumenwiesen, auch im Umfeld der beiden Denkmäler, sorgen für eine wunderschöne Farbenpracht.

Aufgrund der derzeitigen Corona-Pandemie ergeben sich einige Änderungen zur späteren „normalen“ Nutzung. So gibt es aktuell abweichende Öffnungszeiten von 8 bis 19 Uhr.
Die rechtlich vorgeschriebenen Kontaktbeschränkungen sind einzuhalten.

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Steinbuschanlagen 2020
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Steinbuschanlagen 2020
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Steinbuschanlagen 2020 Baumhaus

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Steinbuschanlagen 2020 Baumhaus
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Steinbuschanlagen 2020 Mikado
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Steinbuschanlagen 2020 Mikado

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Steinbuschanlagen 2020 Rutsche
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Steinbuschanlagen 2020 Rutsche
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Steinbuschanlagen 2020 Schaukel

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Steinbuschanlagen 2020 Naturgarten
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Steinbuschanlagen 2020 Brunnen
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Steinbuschanlagen 2020 Wege

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Steinbuschanlagen 2020 Ladestation
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Steinbuschanlagen 2020 Ehrenmal
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Gedenktafel Steinbuschanlage

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Gedenktafel Steinbuschanlage
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Gedenktafel Steinbuschanlage
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Gedenktafel Steinbuschanlage

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Gedenktafel Steinbuschanlage
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Gedenktafel Steinbuschanlage
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Gedenktafel Steinbuschanlage

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Gedenktafel Steinbuschanlage
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Gedenktafel Steinbuschanlage
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Gedenktafel Steinbuschanlage

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Gedenktafel Steinbuschanlage
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Steinbuschanlagen 2020 Ehrenmal Steinbusch
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Steinbuschanlagen 2020 Ehrenmal Steinbusch


Lageplan (zum vergrößern bitte anklicken)

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Steinbuschanlagen 2020 Lageplan

Altes Zollhaus

 

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Altes Zollhaus (2)
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Altes Zollhaus (1)

Von historischem Wert ist auch das "Alte Zollhaus", welches sich heute in Privatbesitz befindet.

Regiobahnhof und kulturWERK

 

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Der Haupteingang des RegioBahnhof bei Nacht
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Luftbild von Wissen mit Blick auf den RegoBahnhof und das kulturWERKwissen
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kulturWERKwissen (2)


Architektonisch gelungen ist auch der Regiobahnhof, der im Jahre 2006 eingeweiht wurde und seit dem das Stadtbild der Stadt Wissen prägt. Sehenswert ist ebenso das kulturWERK, das aus einer alten Halle des Wissener Walzwerks entstanden ist und heute als Veranstaltungshalle dient. Im Inneren werden die ausgeführten Arbeiten der Mitarbeiter in Form von Wandbildern verdeutlicht.

 

 

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Stahlskulpturen Schnapper und Doppler

Der "Schnapper" und der "Doppler" sind Eisenstatuen, die auf dem Wissener Kreisverkehrsplatz in der Altstadt stehen und typische Arbeiten der Walzwerkmitarbeiter darstellen. Die Bilder im kulturWERK, sowie die Statuen auf dem Kreisverkehrsplatz verdeutlichen die Geschichte des ehemaligen Montanstandortes Wissen.